Die Nut- und-Feder-Verbindung wird häufig im Holzbau angewendet, um z. B. Wandpaneele, Boden- oder Füllungsbretter zu verbinden. Die Bretter sind dabei seitlich mit einer eingefrästen Nut versehen, in welche die sogenannte Feder eingesteckt wird. Diese kann sich auf der anderen Brettseite befinden oder aber lose eingesteckt werden, dann haben die Bretter beidseitig Nuten. Die entstandene Fläche enthält mit dieser Holzverbindung keine offenen Zwischenräume und ist daher auch winddicht. Die Wände unserer Holzzwinger und die Holzfüllungen unserer Zwingerelemente sowie die Holzböden sind aus Nut- und Federprofilen konstruiert.